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o.O SpicKen O.o
*~~SpicKeN~~*
Mit dem Füller :
Die Stellen am Füller die man normalerweise mit dem Finger bedeckt sind, lassen sich mit Infos bekleben. Der Schüler hebt bei Bedarf einfach den Finger. Sonst denkt er immer daran das er den Finger am Füller lässt.
Der falsche Spickzettel:
Der Schüler, der sich vorgenommen hat zu pfuschen, breitet neben dem eigentlichen Spickzettel noch einen wieteren, falschen Pfuschzettel, zum Beispiel mit einer Grimasse der Lehrers vor. Sollte der Lehrer während der Arbeit misstrauisch werden oder gar das Pfuschen bemerken, hat der Schüler eventuell noch die Chance, die Zettel zu vertauschen und dem Lehrer den falschen Pfuschzettel vorzulegen. Der Lehrer wird zwar überascht sein wenn er den Zettel genauer betrachtet, ist aber in seinem Verdacht nich bestätigt. Wenn er den Tausch der Zettel nicht gemerkt hat, wird er sich sicherlich zufrieden geben und in Bezug auf die Grimasse nachsichtig sein.
Die beschriftete Wasserflasche :
Bei dieser Methode wird eine grüne Wasserflasch (bei weißem schimmert es durch) genommen und vorsichtig das Etikett abgelöst. Dann wird es von der Rückseite (Klebeseite) beschriftet un wieder auf die Flasche geklebt. Diese Methode ist allerdings nur etwas für begabte Schülerinnen und Schüler : Es muss nämlich darauf geachtet werden, dass die Schrift des Textes beim Aufkleben nicht verschmiert! Wenn der Schüler oder die Schülerin nun nag genug an die Flasche herankommt, kann er oder sie die Schrift problemlos ablesen.
Das Schmierblatt :
Hierbei handelt es sich um ein weißes Blatt Papier, welches vor der Arbeit beschriftet wurde. Der Schüler schreibt noch sienen Namen, KLasse und Datum der Arbeit dazu - schon ist der perfekte Pfuschzettel fertig : Er wird einfach mitten auf den Tisch gelegt! Kein Lehrer käme drauf, dass ein Schüler so blöd sein kann, alles offen und für jeden sichtbar zu präsentierenden Zettel auf den Tisch zu legen. Und wenn der Lehrer fragt, sagt der Schüler einfach, es handle sich um Notizen oder ein Schmierblatt, welches er während der Arbeit angefertigt habe. Natürlich kann der Schüler nicht bereits in den ersten fünf Minuten der Arbeitszeit eine ganze Seite vollgeschrieben haben...
Das schwarze Buch :
Ein schwatz eingebundenes Buch ( oder mit Edding angemaltes Blatt) wird mit einem Bleistift beschriftet. Die Stift kann nur aus einem bestimmten Winkel gesehen werden, da sie im Gegenlicht glänzt. Der Lehrer kann dies aber von weitem nicht sehen, Auch wenn er neben dem Schüler steht und von oben auf das Buch kuckt, erkennt er nichts. Wenn der Schüler oder die Schülerin allerdings zu intensiv auf dieses Buch starrt, könnte es passieren, dass der Lehrer misstrauisch wird und das Buch untersucht.
Die dünne Strumpfhose :
Diese Methode kann nur vo nMädchen benutzt werden! Hierbei wird ein Blatt Papier beschirftet und in Höhe des Oberschenkels unter einer dünnen Strumpfhose deponiert. Wenn die Schülerin nun etwas nicht mehr weiß, braucht sie nur den Rock ein Stück hochzuziehen und nachzuschauen.-Selbst ein sehr misstrauischer Lehrer wird es, auch wenn er einen dringenden Verdacht hat, nicht wagen unter dem Rock nachzusehen. Er wird vermutlich lieber versuchen, es nicht zu bemerken...
Gespiegelt, Geklebt, Gelesen :
Der per Computer angefertigte Pfuschzettel wird spiegelverkehrt ausgedruckt und vor Arbeitsbeginn am Sitzplatz auf die Unterseite der Tischplatte geklebt. Mit einem kleinen SPilegel der Handfläche lassen sich dann die Informationen unauffällig ablesen.
Der beschriftete Stift :
Der Schüler oder die Schülerin beschreibt einfach die Stifte. Besonders gut geeignet sind die orangen Stabilo-Fineliner, da sie nicht rund sondern eckig sind und die Farben auch gut halten. Meist wird ein wasser-und wischfester Stift benutzt, sodass man den beschrifteten Stift auch nicht allzu vorsichtig anfassen muss. Von weitem, aber auch von nahem sieht man den Stift nichts an- normalerweise sind Stifte ja ohnehin irgendwie bedruckt. Die Chancen das es einem Lehrer nicht auffällt sind sehr hoch.
Zettel unter dem Lineal :
Eine ziemlich simple Methode, die aber immer wieder gerne verwendet wird : der Zettel unter dem Lineal.. Dazu benötigt man nur ein etwas größeres Lineal und ein beschriebenes Blatt Papier, welches ganz einfach unter das Lineal geklebt wird. Es gibt aber auch die etwas clevere Variante, das Lineal mit einem wasser- und wischfestem Stift zu beschriften- denn ein geklebter Zettel löst sich leicht und fällt dadurch einem Lehrer eher auf.
Die beschriftete Uhr :
Wenn der Schüler oder die Schüler in der Uhr keine Datenvank hat, klebt er oder sie einfach eine Folie auf die Uhr und beschreibt diese mit einem dünnen Folienstift. Bei einer Uhr mit weißem Ziffernblatt ist das sogar besonders gut zu lesen. Wenn der Schüler oder die Schülerin dann ständig auf die Uhr schaut, kann es sogar sein, dass der Lehrer denkt : " Das arme Kind steht aber unter heftigen Zeitdruck, vielleicht sollte ich sie Arbeiten etwas kürzer machen." (Naja, vielleicht denkt der Lehrer das aber auch nicht )
WICHTIG !!!
Diese Methoden sollen keine Aufforderung zum Spiecken sein !!! Denn es ist immer besser ihr wisst was .. 
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